Mittwoch, 31. Oktober 2018

Eisenbart & Meisendraht #0008 - Bonus - Der Grusel

Huch! Da bin ich doch glatt erschrocken! Ein lost tape von Eisenbart und Meisendraht zum amerikanischen Gruselfest tauchte gerade wie aus dem Nichts in der Redaktion auf! Glaubt mir! Ich habe so ein bisschen am Salzstein geknabbert und auf einmal ging der Kasettenrekorder einfach an und ich hörte meine Chefs flüstern! Diese Begebenheit ließ mir das Blut in meinen Äderchen gefrieren und ich wurde direkt schockgefrostet wie ein polnische Stopflebergans aus Bodenhaltung (ja, es geht auf Weihnachten zu).
Prof. Dr. Hartmut C. Eisenbart und Dr. Magdalena Meisendraht hatten sich wohl nächtens noch ins Studio geschlichen und so etwas wie eine Spezialfolge aufgenommen.
Sodenn nehme ich es mir an dieser Stelle einfach heraus, Ihnen diese schaurige Sendung zugänglich zu machen. Denn wie sagte schon Edgar Po so schön: "Scheiß drauf, Halloween ist nur einmal im Jahr". Recht hatte er.

Mit dabei sind auch wieder Originalgeschichten für den kleinen Horror zwischendurch.


Es empfielt sich, beim Hören dieser Spezialausgabe das Licht zu dimmen und ein knisterndes Feuer im Wohnzimmer zu entfachen, um eine spannende Lagerfeuergruselgeschichtenstimmung zu erzielen. Um Ihre Gesundheit zu garantieren, sollten Sie allerdings vorher das Dach Ihres Wohnzimmers entfernen, wegen Kohlenstoffmonoxid. Aber dann kann es auch schon losgehen mit dem schaurigen Spaß dieser lustigen, kleinen Spezialfolge zum Thema "Grusel".

Ich wünche Ihnen viel Graus
ihr Pappi, der Redaktionspapagey.







Unsere Schauerliteraten:
-Theobald Fuchs
-Fabian Lenthe
-Marie Roth

Sprecher:
-Joachim Zons
-Marie Fricke


Produktionscrew von Theobald Fuchens Hörspiel „Hochzeitsvorbereitungen im Wald“:

Text: Theobald Fuchs
Regie: Lukas Münich

In den Sprechrollen:
Erzähler: Carsten Striepe
Ida: Julia Gruber
Onkel Serban: Moses Wolff
Schattenloser: Philipp Abel

Titelmelodie: Andreas Vincent Weber

Montag, 29. Oktober 2018

Eisenbart & Meisendraht #0007 - Romcom

Hachja, die Liebe mit ihren lustigen Irrungen und Wirrungen. Was könnte es schöneres geben, als sich an so einem verschnupften Herbstsonntag zu einem Kümmelteechen zusammenzufinden und über Romcoms zu sinnieren? Ich wüsste schon was, aber mich fragt ja keiner.


Frau Dr. Magdalena Meisendraht und Prof. Dr. Hartmut C. Eisenbart jedenfalls stürzen sich in die Welt der romantischen Komödien, vorbei an Ödipussen, verkoteten Veilchen, Rollstuhlfahrenden Physikgöttern und auch Markus Söders Mission Zukunft. Sie ergründen die antiken und mittelalterlichen Wurzeln dieses illustren Genres und machen sich auch Gedanken.


Die heißesten Trends von der Frankfurter Buchmesse dürfen da genausowenig fehlen, wie der Fischer, seine Frau und deren panierte Kreditkarte oder auch der Aktenvernichter, der über Nacht zum Millionär wurde, weil er sehr gut Sachen zerschnibbeln kann.

Unser Autorenpool steigert sich derweil in einen schöpferischen Rausch, der Seinesgleichen sucht. Ungefähr mehr als zehn (in Worten: "<10") Texte haben wir diesmal eingesandt bekommen und brav vertonen lassen. Vielen Dank!


Lehnen Sie sich also ruhig zurück, vielleicht mit Ihrem/Ihrer Partner/In, berühren Sie sich dabei eventuell ein bisschen und lassen Sie sich von EB&MD das Innenohr kraulen. Weil Sie es sich wert sein sollten.

Viel Glück beim Hören wünscht
Pappi, der Redaktionspapagey




Die Autoren heißen diesmal:

- Arabella Block
- Brigitte Hallbauer
- Holger Kellmeyer
- Karoline Schaum
- Raphael Stratz
- Sandy Sahne
- Stefan Lienerth
- Theobald Fuchs
- Verena Schmidt

Mit Engelszungen haben gesprochen:

- Bird Berlin
- Dieter Radke
- Doris Hanslbauer
- Joachim Zons
- Philipp Abel
- Philipp Kühnlein
- Verena Schmidt

Musik:

Royalty Freak Music - "High Technologic Beat Explosion"
Titwire & The Ironbeards - "Eine alte Weise"


Produktionscrew von Theobald Fuchens Hörspiel „Besuch am Balkon“:


Text: Theobald Fuchs
Regie: Lukas Münich

In den Sprechrollen:
Erzähler: Carsten Striepe
Tante Mathilda: Verena Schmidt
Onkel Serban: Moses Wolff
Ida: Julia Gruber
Herr Weber: Patrick Rank

Titelmelodie: Andreas Vincent Weber


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